Der Wahnsinn des islamistischen Terrors

Worin besteht der Sinn, in ein Auto zu steigen und wahllos Menschen tot zu fahren?

Welche Religion oder Ideologie kann so eine Tat rechtfertigen?

Was soll damit erreicht, welcher – vermeintliche oder tatsächliche – Misstand auf dieser Welt könnte damit behoben werden?

Die Attentäter der jüngsten Anschlagsserie in Spanien haben Menschen getötet, die sie nicht persönlich kennen, nicht kennen konnten.

Sie wissen nicht, ob nicht der eine oder andere aus der Gruppe ihrer Opfer ihren eigenen politischen Idealen nahestand oder nicht. Somit könnten sie also auch Brüder im Glauben bzw. im Geiste getötet haben.

Es könnte sich um Muslime handeln oder um Nicht-Muslime, die vielleicht ebenfalls mit der Welt unzufrieden sind, sie aus welchen Gründen auch immer für ungerecht halten und die Ursachen dafür diversen Ländern in die Schuhe schieben.

Spätestens anhand solcher möglicher Kollateralschäden zeigt sich die Absurdität, die Selbstwidersprüchlichkeit einer solchen Aktion blinden Hasses.

Durch solche Handlungen wird nichts besser, kein Missstand kann durch sie korrigiert, die Welt nicht zu einem gerechteren Ort gemacht werden.

Mit solchen Taten wird nur die Gesamtsumme an Schmerz und Leid vergrößert.

Es gibt keinen Glauben, keine Ideologie, keine persönliche Verletzung, die solche Taten jemals in irgendeiner vernünftig nachvollziehbaren Form rechtfertigen könnte.

Sie sind der Ausdruck reiner Irrationalität, nichts weniger als geistige Umnachtung, kompletter Wahnsinn.