Höhlengleichnis

Er ist ein Profi, keine Privatperson, die sich aus Langeweile auf ein waghalsiges Abenteuer eingelassen hat: der 52-jährige deutsche Höhlenforscher Johann Westhauser, der nach fast 275 Stunden Gefangenschaft in der Riesending-Schachthöhle befreit werden konnte.

Als professioneller Höhlenforscher wusste Westhauser natürlich, mit welchen Gefahren er zu rechnen hatte, auch die eines Steinschlags, die letztlich zu seinem Verhängnis wurde, war ihm bekannt.

Der bayerische Innenminister (der Höhleneingang liegt auf deutschem Staatsgebiet) will die Riesending-Schachthöhle nun versperren, um Amateure davon abzuhalten, in das gigantische unterirdische System abzusteigen.

Die Rettungsaktion, welcher der durch einen Steinschlag verletzte Höhlenforscher seine Bergung zu verdanken hat, nahm insgesamt über 700 Personen in Anspruch: ein enormer Aufwand an Menschen und Material.

Ist ein einzelner Mensch, noch dazu jemand, der sich freiwillig in Gefahr begibt, so einen Aufwand wert, wo doch andernorts, in den ärmsten Regionen dieser Welt, Menschen verhungern, die mit weit geringeren Mitteln vor dem Tod gerettet werden könnten? fragen kritische Stimmen.

Natürlich ist er das.

Denn neben der Solidarität, die jedem Menschen in Not zustehen sollte, trainieren Einsatzkräfte bei solchen Aktionen ihre Fähigkeiten und entwickeln vielleicht sogar neue Methoden der sicheren Bergung von Verletzten aus gefährlichen Situationen.

Dennoch darf und sollte die Frage gestellt werden: Ist jede Art von Forschung gleich sinnvoll? Muss jedes Risiko eingegangen werden, um Erkenntnis zu gewinnen? Worin besteht der Zuwachs an Wissen, der den Einsatz von Menschenleben rechtfertigt – in diesem Fall desjenigen des Höhlenforschers.

„Wissen“ muss nicht direkt und unmittelbar wirtschaftlich verwertbar sein, antworten Wissenschafter – nicht ganz zu Unrecht – Kritikern des grenzenlosen Forschens.

Das mag sein.

Aber eine Kosten-Nutzen-Rechnung im Sinne von „Welcher Aufwand wird mit welchem Risiko zu welcher Erkenntnismöglichkeit getrieben?“ sollte dennoch legitim sein. Vor allem, wenn es im Falle eines Scheiterns des Forschungsprojekts zu enormen Kosten (wie dies im Falle der Bergung von Johann Westhauser sein dürfte) kommt, die über den Umweg öffentlicher Gelder auf die Allgemeinheit abgewälzt werden sollen.

Nicht jedes Experiment, nicht jede Forschung können ihre möglichen Risiken mit den zu erwartenden neuen Erkenntnissen aufwiegen.

Denn andernfalls wäre es auch zulässig, Zyankali in langsam steigender Dosis zu schlucken, um festzustellen, ab wann das Gift tödlich wirkt und die Pflege des schwer verletzten „Wissen“schafters, der sich vor Einnahme der letalen Dosis mit irreparablen Behinderungen aus dem Experiment zurückzieht, der Allgemeinheit aufzubürden.

Mehr Wurst..!

Ja, ich habe mich darüber gefreut – wie die meisten meiner homo- und heterosexuellen Freundinnen und Freunde -, dass mit Conchita Wurst ein homosexueller Mann in Frauenkleidern und mit Bart den Songcontest gewonnen hat.

Natürlich war der Sieg nicht alleine (oder vielleicht sogar nur in zweiter oder gar dritter Linie) dem Song selbst zu verdanken, obwohl der – auch wenn mir kein Songcontest-Song gefällt – wahrscheinlich einer der besseren war.

Es war die Botschaft von Conchita Wurst / Tom Neuwirth und die erfreuliche Tatsache, dass die Menschen in Europa grosso modo doch liberaler sind als ihre konservativen Politiker, die diesen Sieg möglich gemacht haben.

Apropos „Politiker“:

Es ist äußerst befremdlich, dass diejenigen, die sich bei ihren Worten und Taten meist darauf berufen, was „das Volk“ will, in diesem Punkt („Ausgrenzung von Homosexuellen“) von ihrer Praxis abweichen.

Laut einer Umfrage, die das Magazin „profil“ vor einiger Zeit veröffentlicht hat, stehen die Österreicherinnen und Österreicher Homosexuellen und Themen wie „Homoehe“ und „Adoption von Kindern durch homosexuelle Eltern“ weit offener gegenüber als so mancher Politiker.

Es braucht noch viele bekennende Prominente wie Conchita Wurst, bis die Einsicht, dass „Homosexualität“ nichts Widernatürliches ist, in die Köpfe der standhaftesten Verweigerer vernünftigen Denkens eingedrungen ist.

Sternschnuppen

Wissenschafter am Institut für Astrophysik der Universität Wien sind aus dem Häuschen:

Der Tag der Astrologie im Festsaal des Technischen Museums Wien, veranstaltet von der Wirtschaftskammer, würde, so sinngemäß die Kritik der Astrophysiker, die esoterische „Lehre“ Astrologie adeln.

Die Direktorin des Technischen Museums, Gabriele Zuna-Kratky, hingegen hat kein Problem damit, den Astrologen ihr Haus für die Veranstaltung zur Verfügung zu stellen. Geld stinkt wohl – zumindest in ihrer Nase – nicht.

Dass Astrophysiker Schwierigkeiten damit haben, wenn Astrologen in die heiligen Hallen der Wissenschaft vordringen und ihrer esoterischen Lehre dadurch einen seriösen Anstrich verleihen könnten, leuchtet ein.

Ihre Kritik ähnelt jener von Biologen an Lobbyisten, die versuchen, in manchen US-Bundesstaaten „Kreationismus“ bzw. „Intelligent Design“ gleichberechtigt neben der „Evolutionstheorie“ im Schulunterricht zu verankern.

Astrologen dürfen selbstverständlich, so wie alle Menschen in einem säkularen Rechtsstaat, ihren Überzeugungen anhängen und Veranstaltungen abhalten, so lange diese weder gegen Gesetze verstoßen, noch andere Menschen gefährden. Dafür stehen ihnen unzählige Räumlichkeiten zur Verfügung.

Das Technische Museum Wien aber ist ein Hort der Wissenschaft und sollte das auch klar zu erkennen geben – durch die Weigerung, einer unwissenschaftlichen Veranstaltung Raum zu bieten.

Asyl für Edward Snowden..!

Es ist erbärmlich:

Mit 33 zu sieben Stimmen bei 17 Enthaltungen stimmte der Innenausschuss des Europaparlaments dagegen, dem US-amerikanischen Whistleblower Edward Snowden Asyl  zu gewähren.

Während Grüne, Liberale und Linke mehrheitlich für den Schutz Snowdens gestimmt hatten, sprachen sich die größte Fraktion, die konservative Europäische Volkspartei (EVP), und die nationalkonservative ECR dagegen aus.

Bei den europäischen Sozialdemokraten, die durch ein einheitliches „Pro“ den Schutz Snowdens erreichen hätten können, stimmten einige der Abgeordneten dagegen.

Angeblich hätten die nationalen Regierungen ihren EU-Parlamentariern Druck gemacht, sich gegen ein Asyl für Snowden auszusprechen. Sie hätten damit jenen Druck weitergegeben, den die USA im Hintergrund schon seit längerem auf sie ausgeübt haben sollen.

Wie es mit Edward Snowden nun weitergeht, ist fraglich.

Es sieht jedenfalls nicht gut aus.

Zwar ist die Gewährung von Asyl in einem Land innerhalb der Europäischen Union rechtlich weiterhin möglich.

Doch wer hat genügend Mut, sich gegen die USA zu stellen, wenn nicht einmal der europäische Staatenbund sich dazu durchringen kann, den Whistleblower zu schützen?

Arme feige EU, armer mutiger Edward Snowden, arme zu Grabe getragene Menschenrechte..!

Schulsachen

Bisher war es ein klassisch ideologischer Kampf, der – wie könnte es anders sein – zwischen den einzigen beiden Parteien ausgetragen wurde, die in Österreich für einen solchen Kampf die nötige Wählerzahl im Rücken haben:

SPÖ und ÖVP.

Seit neuestem aber gibt es innerhalb der ÖVP den einen oder anderen Sympathisanten für die so genannte „Gesamtschule“.

Ob sie wirklich Sinn macht, jenseits der – vielleicht – die Solidarität zwischen Arm und Reich steigernden „Wir haben zusammen die Schulbank gedrückt und haben einander deshalb ganz, ganz lieb!“-Effekte?

Experten haben da so ihre Zweifel.

Zwischen- und innerparteilich unumstritten scheint hingegen die Notwendigkeit, Kindern aus bildungsferneren Schichten die gleichen Möglichkeiten, sprich: Chancen zu bieten, ihre Potenziale möglichst gut zu entfalten.

Das kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass Schulen zu Ganztagesbetreuungseinrichtungen werden, in welchen auch jene Schülerinnen und Schüler, deren Eltern nicht Akademiker sind, durch kompetente Betreuer beim Erledigen der Hausaufgaben und Vorbereiten von Prüfungen unterstützt werden, ergänzt durch die „tägliche Turnstunde“ in der Mitte des Tages (z.B. nach dem – ebenfalls Teil des Angebots – gesunden Mittagessen in der Schulkantine).

Noch besser wäre es, die Aufgaben gleich wegzulassen und stattdessen dem Unterricht der Hauptfächer mehr Stunden pro Woche zu widmen, die idealer Weise geblockt (über zwei bzw. drei Lehreinheiten) abgehalten werden.

Wer schon einmal unterrichtet hat weiß, wie lange es dauert, Ruhe und Konzentration im Klassenzimmer zu erreichen und wie kurz 45 Minuten dafür sind, dann auch noch substanzielle Fortschritte im Lehrstoff zu schaffen.

Die „Gesamtschule“ ist nicht der Weisheit letzter Schluss, denn eine Binnendifferenzierung in Leistungsgruppen ist trotzdem notwendig, ein Auseinanderreißen von guten und weniger guten Schülerinnen und Schülern unumgänglich.

Denn der gemeinsame Unterricht der Begabteren und weniger Begabten bringt beiden nichts. Die einen werden über-, die anderen unterfordert.

Mag sein, dass der „Mittelwert“ an Bildung, der dabei herauskommt, einem wie auch immer begründeten „Gleichheitsgedanken“ entspricht.

Aber fair ist das nicht und besonders intelligent schon gar nicht.

Let the riot go on..!

Kaum entlassen, haben sich Marija Aljochina und Nadeschda Tolokonnikowa von „Pussy Riot“ auch schon klar und mutig zu ihren Überzeugungen bekannt und ihre Begnadigung durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin so kommentiert:

„Das ist kein humanitärer Akt, das ist ein PR-Trick.“

In Österreich gegen die Angelobung einer Regierung zu demonstrieren, mag in Ordnung sein. Wer jedoch seine Freiheit oder sogar sein Leben riskiert, um für Menschenrechte einzutreten, wie die Mitglieder von „Pussy Riot“ oder die beiden US-Whistle Blower Bradley Manning und Edward Snowden, sollte uns den höchsten Respekt abnötigen.

Leider werden wohl auch in Zukunft Menschen gefragt sein, die es wagen, gegen die Herrschenden aufzubegehren und ihre Verbrechen anzuprangern.

Mögen sich genug Mutige finden, die diese unverzichtbare zivilgesellschaftliche Aufgabe zu übernehmen bereit sind!

Hoch bezahlt

Wie es aussieht, ist das Referendum, das eine Limitierung von Managergehältern auf das maximal Zwölffache des Lohnes eines einfachen Arbeiters desselben Unternehmens gefordert hatte, an den Schweizerinnen und Schweizern gescheitert.

Gescheitert?

Ist es tatsächlich sinnvoll und aus wirtschaftsethischer Sicht zu argumentieren, dass nicht der (freie) Markt die Höhe von Managergehältern steuern sollte, sondern der Gesetzgeber?

Spitzen-Gehälter für Führungskräfte in einem Unternehmen sind immer auch Ausdruck des wirtschaftlichen Erfolgs des Betriebs.

Eine weniger erfolgreiche Firma kann keine hohen Managergehälter zahlen, eine Firma, die gute Leute in Führungspositionen will und damit erfolgreich sein kann (aber nicht muss), investiert zu Recht viel Geld in die Gehälter dieser Top-Manager.

Wenn die „Performance“, sprich: der allen Beteiligten zugute kommende Erfolg des Unternehmens durch die Führungskräfte ausbleibt, wird die Firma sich um neue Manager umsehen (müssen).

Der Markt regelt via Angebot und Nachfrage den Preis – auch den der Gehälter im Führungsbereich.

Da mag es zwar unmoralisch wirken, wenn Top-Manager ein Vielfaches ihrer Mitarbeiter verdienen.

Unterm Strich jedoch machen sich die Gagen bezahlt und zwar für alle.

Und falls nicht, zahlt sie kein Unternehmen weiter.

Anstand verpflichtet

Die ehemalige ORF-Chefin Monika Lindner hat es geschafft:

Sie hat einen gut bezahlten Job als Abgeordnete im österreichischen Parlament.

Bekommen hat sie ihn, weil sie auf einem Listenplatz des Team Stronach zur Nationalratswahl angetreten ist.

Als der frühere Klubobmann des Teams, Robert Lugar, Lindner sinngemäß als Gegengewicht zu Erwin Pröll und Raiffeisen bezeichnete, war ihr das – bei nüchterner Betrachtung von Anfang an zweifelhafte – Engagement bei Stronach nicht mehr geheuer.

Sie zog sich zurück, aber offensichtlich nicht ganz.

Denn nun will Lindner ihren Job im Parlament doch antreten, allerdings nicht im und für das Team Stronach, sondern als so genannte „wilde Abgeordnete“.

Das ist zwar in Österreich juristisch möglich, dennoch haftet an „wilden Abgeordneten“, wohl nicht ganz zu Unrecht, der Geruch des Opportunismus.

Wer mit der Partei, die ihn oder sie ins Parlament gebracht hat, nicht mehr kann oder will, sollte sich aus dem Hohen Haus zurückziehen.

Lindner, der von anderen Politikern nahegelegt wurde, auf ihr Abgeordneten-Gehalt zu verzichten, beziehungsweise dieses zur Gänze einem wohltätigen Zweck zukommen zu lassen, wies dieses Ansinnen mit folgendem Argument zurück:

Sie würde den Job als Parlamentarierin nicht um des Geldes willen machen, denn diese hätte sie gar nicht nötig. Unentgeltliche Tätigkeiten würden jedoch nicht ernstgenommen und deshalb beharre sie auf ihrem Gehalt.

Wer genau, darf und sollte man Frau Lindner fragen, würde eine Abgeordnete im Parlament nicht ernstnehmen, wenn sie ihre „Arbeit für Österreich“, die Lindner aus Verantwortungsgefühl für ihr Land leisten möchte, kostenlos erbringen möchte?

Das Gegenteil trifft zu:

Anstand verpflichtet und Menschen, die Anstand an den Tag legen, werden im allgemeinen von den anderen Menschen mit Anerkennung geadelt.

Wenn Monika Lindner ernstgenommen werden möchte, sollte sie entweder auf ihr Abgeordneten-Gehalt verzichten oder auf den Job in Parlament.

Wien-Tour mit dem Taxi

Endlich einmal eine wirklich gute Idee:

Wiens TaxlerInnen sollen – mit Hilfe einer Broschüre, die der Wien Tourismus in Kooperation mit einem Taxi-Unternehmen produziert hat – ihr Wissen um die Stadt an der schönen blauen Donau erweitern.

Schließlich sind sie es, mit denen viele TouristInnen den ersten Kontakt haben.

Nicht selten werden die TaxlerInnen von ihren Fahrgästen zu Bauwerken befragt, an denen sie vorbei fahren – und mangels Wien-Kenntnissen schweigen müssen.

Peinlich.

Damit könnte jetzt Schluss ein, wenn die FremdenfahrerInnen zu FremdenführerInnen werden – ein guter, ein sehr charmanter Ansatz.

Bleibt nur mehr zu ergänzen, dass es manchen TaxlerInnen mindestens ebenso gut tun würde, eine Nachschulung in punkto Umgangsformen zu bekommen.

Kalten Zigarettenrauch im Wagen muss man als Fahrgast leider ebenso oft ertragen, wie laute Musik aus dem Radio oder die eine oder andere rassistische Bemerkung über Immigranten.

Wird Zeit, dass die TaxlerInnen dazu lernen.

Ohren machen – und Beine

Dass die USA nicht zimperlich sind, wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen im globalen Kontext geht, ist hinlänglich bekannt.

Nun aber zeigte sich mit dem Auffliegen der Überwachung von Telefonie und Internet-Nutzung durch die NSA, dass nicht einmal die Bewohner des „land of the free“ selbst vor ihrem eigenen Staat sicher sind.

Der 11. September 2001 bedeutete eine Zäsur in der Haltung der USA zum Thema „Überwachung“. Seither ist vieles auf legale Weise möglich (Stichwort „USA PATRIOT Act“), was vorher nicht einmal denkbar war – und alle wissen es.

Das Ausmaß der soeben aufgeflogenen Überwachung dürfte aber doch für einige Überraschung gesorgt haben.

Ob es Präsident Barack Obama wirklich ein Anliegen ist, im Privatleben der eigenen Bevölkerung herum zu schnüffeln, ist schwer zu beurteilen.

Tatsache ist jedenfalls:

Die offizielle Verteidigung Obamas könnte – im Idealfall – dazu führen, dass die US-Bevölkerung endlich aus ihrem Angst-Koma erwacht und sich gegen die Beschneidung ihrer Freiheit (einem Grundrecht) zugunsten von – angeblich unumgänglich notwendigen – Maßnahmen zum Erhalt der nationalen Sicherheit wehrt.

Wie die Amerikanerinnen und Amerikaner auf den Überwachungsskandal reagieren, wird zeigen, welchen Weg die USA in Zukunft einschlagen werden.

Dass die Entscheidung für die Freiheit zugleich eine gegen die Sicherheit sein muss, ist nicht zwingend:

Viele (die meisten?) Gründe dafür, warum die USA – berechtigter Weise – Angst vor Terrorismus haben, sind selbstgemacht. Ein Überdenken (nicht nur, aber vor allem) der und ein radikaler Kurswechsel in der US-Außenpolitik würden ein Mehr an Sicherheit bringen, das nicht mit einem Verlust an Freiheit erkauft werden muss.

Es wäre an der Zeit, dass die US-Bürgerinnen und Bürger nicht nur Ohren machen, sondern auch ihrer Führung Beine.